Eigenschutz ist gut, Fremdschutz ist besser, Eigen- und Fremdschutz mit FFP2-Maske ist am besten
Am 26. November 2020 startet der Interdisziplinäre WundCongress in Köln. Das Hygienekonzept des Veranstalters sieht unter anderem vor, dass alle Besucher, Aussteller und Mitarbeiter vor Ort eine FFP2-Maske erhalten. Zur Verfügung gestellt werden die Schutzmasken von TEMRA International.
Der alljährlich Ende November vom Fortbildungsinstitut PWG-Seminare in den Kölner Sartory-Sälen durchgeführte Interdisziplinäre WundCongress (IWC) zählt mittlerweile zu den größten Veranstaltungen der deutschen Wundbranche. Auch in diesem Jahr soll es wieder ein IWC geben. Anstatt als Online-Event, wie sie zuletzt vielfach angeboten wurden, auch als Präsenzveranstaltung.
Dieses Vorhaben unterliegt jedoch einer ganz besonderen Dynamik, die sich aus dem aktuellen Corona-Pandemiegeschehen ergibt. Dadurch werden beinah tagtäglich die hierzu erforderlichen Rahmenbedingungen neu diktiert. Fest steht, dass die diesjährige Veranstaltung anders ablaufen wird, als die vorangegangenen. Und auch dass sich die Besucherinnen und Besucher vor Ort auf eine Reihe von Besonderheiten und Einschränkungen einstellen müssen, wie zum Beispiel dem Tragen einer Schutzmaske. Dies alles nicht aus Willkür, sondern zu ihrem eigenen Schutz und zum Schutz der anderen.
Tragen einer Schutzmaske ist Pflicht
Wesentlicher Bestandteil des Hygienekonzepts wird das Tragen einer Schutzmaske sein. In diesem Zusammenhang nimmt das Unternehmen TEMRA International eine elementare Rolle ein. Denn TEMRA wird freundlicherweise sogenannte FFP2-Halbmasken zur Verfügung stellen, die an die Anwesenden vor Ort ausgeteilt werden.
In dem folgenden Videointerview sprechen Prof. Dr. Volker Großkopf, Herausgeber der Rechtsdepesche und Kongresspräsident des Interdisziplinären WundCongresses (IWC), und Gerhard Wolfmeier, Geschäftsinhaber vom TEMRA International über diese Maskenspende.
Maske ist nicht gleich Maske
Herr Wolfmeier erläutert in dem Interview auch, warum Halbmasken nach chinesischen KN95-Standard nicht die gleiche Gesamtschutzleistung aufweisen, wie die hierzulande nach FFP2-Standard zertifizierten Masken. Außerdem auch was eine FFP2-Maske von einer medizinischen Mund-Nasen-Schutzmaske unterscheidet und warum nicht jede Maske gleichermaßen dazu geeignet ist sich selbst zu schützen.
Anmeldungen für den Wundcongress sind auch bei XING möglich.