Wer darf zukünftig nur noch chronische Wunden behandeln?

Nach lan­gem Hin und Her wur­den die Rah­men­emp­feh­lun­gen zum Qua­li­täts­pro­fil der Ver­sor­gung chro­ni­scher Wun­den end­lich ver­öf­fent­licht. Die­se Rah­men­emp­feh­lun­gen wel­che auf § 132a Absatz 1 Satz 1 SGB V fußen regeln im ein­zel­nen wel­ches Qua­li­täts­ni­veau in per­so­nel­ler, fach­li­cher, orga­ni­sa­to­ri­scher und sach­li­cher Hin­sicht vor­lie­gen muss, um zukünf­tig chro­ni­sche Wun­den gemäß Leis­tungs­zif­fer 31a der HKP-Richt­li­nie ver­sor­gen zu kön­nen. Die sich hier­aus erge­ben­den Fra­gen wie zum Beispiel

  • Wel­che Ände­run­gen erge­ben sich hier­aus, für Sie als Leistungserbringer?
  • Wel­che Anpas­sun­gen sind in Ihrer Ein­rich­tung zwin­gend notwendig? 
  • Oder wel­che Chan­cen bie­ten sich Ihnen?

Wer­den in dem Auf­satz von Prof. Dr. Vol­ker Groß­kopf „Die Qua­li­täts­an­for­de­run­gen zur Behand­lung chro­ni­scher und schwer­hei­len­der Wun­den wer­den ange­ho­ben“ – wel­cher auf unse­rer Rechts­de­pe­schen The­men­part­ner­sei­te zu fin­den ist – nach­hal­tig besprochen.

Über die­sen Link gelan­gen Sie direkt zum vor­be­zeich­ne­ten Bei­trag: Die Qua­li­täts­an­for­de­run­gen zur Behand­lung chro­ni­scher und schwer­hei­len­der Wun­den wer­den ange­ho­ben

Wir wün­schen Ihnen viel Spaß und reich­hal­ti­gen Infor­ma­ti­ons­ge­winn beim Lesen die­ses Aufsatzes.